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Ist menschenwürdig Pflege noch bezahlbar? Bild:
v.l. Gunther Krichbaum, Minister Repnik rechts verdeckt Bürgermeister
Felchle, stehend Heimleiter Peter Mayer
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Ist menschenwürdig Pflege noch bezahlbar? Bild:
Heimleiter Bethesda Peter Mayer
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Ist menschenwürdig Pflege noch bezahlbar? Bild:
Gunther Krichbaum, Pastor Ling, Minister Repnik
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Ist menschenwürdig Pflege noch bezahlbar? Bild:
Hausleiter Martin Gnoyke und Mitarbeiter Lang
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Werben
um begehrte Pflegekräfte
Bericht aus der Pforzheimer
Zeitung vom 27.06.2002
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Gesprächsrunde
der CDU im Maulbronner Haus Tabor: Sozialminister Repnik sieht
großen Zusatzbedarf an Stellen |
MAULBRONN.
Der Minister kam mit 45-minütiger Verspätung zur Diskussion
"Ist menschenwürdige Pflege noch bezahlbar?" ins Haus
Tabor nach Maulbronn. Baden-Württembergs Sozialminister Friedhelm
Repnik war an die Unglücksstelle des katastrophalen Heimbrands
nach Schönbrunn geeilt und stand noch unter dem Eindruck dieses
Ereignisses, als er gestern gegen 17.45 Uhr in der Klosterstadt
eintraf. Die Zeit überbrückt hatte der CDU-Bundestagskandidat
Gunther Krichbaum, der ausführte, dass ein Schulterschluss der
Parteien notwendig sei, um den Sozialstaat zu reformieren. Bei der
Krankenversicherung müsse eine Wahlsystematik bei den Leistungen
eingeführt werden. Ein Verzicht auf die
"Vollkasko-Mentalität" könne ein Beitragsbonus
gegenüberstehen. Der Vorsitzende des Trägervereins des Sozialwerks
der Volksmission, Pastor Gottlob Ling, sprach von umfangreichen
Aktivitäten. Das neue Haus Tabor gehöre zum Seniorenzentrum
Bethesda in Neulingen. 64 Betten seien mit Baubeginn 2004/2005 in
Ispringen geplant. Mit auf dem Podium: der Geschäftsführer des
Trägervereins, Peter Mayer, Hausleiter Martin Gnoyke, Maulbronns
Bürgermeister Andreas Felchle und der CDU-Stadtverbandsvorsitzende
Erhard Knittel. Im Publikum: der CDU-Landtagsabgeordnete Winfried
Scheuermann und Haus-Tabor-Architekt Roland Maier. Sozialminister
Repnik sprach von einer "demographischen Revolution", die
die Pflegepolitik in den Mittelpunkt rücken lasse. Die Zunahme der
Pflegebedürftigen mache bis zum Jahr 2010 einen Zusatzbedarf von
4000 Vollzeitstellen in der stationären Pflege notwendig. Für den
Fachkräftenachwuchs müsse rechtzeitig geworben werden. Anfang Juni
sei ein entscheidender Durchbruch erzielt worden. Der allgemeine
Pflegeschlüssel in Baden-Württemberg werde Schritt für Schritt ab
2003 auf bis zu 1:2,37 verbessert. |
Erstellt
am: 27.06.2002 nach oben
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