Bildergalerie CDU-Maulbronn 

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Neujahrsempfang der CDU und Mittelstandsvereinigung (MIT) Enzkreis/Pforzheim, am Samstag, 17.Januar 2015 in der Hochschule Pforzheim, Tiefenbronner Straße 65, kleiner Hörsaal

Samstag, 17. Januar 2015, 15:00 Uhr, Neujahrsempfang in der Hochschule Pforzheim  

 

Bild der Saal füllt sich...  

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Samstag, 17. Januar 2015, 15:00 Uhr, Neujahrsempfang in der Hochschule Pforzheim  

 

Bild die Akteure (stehend) im Gespräch mit der Presse
Dr. Marianne Engeser, Gunther Krichbaum, Dr. Carsten Linnemann und Dr. Jochen Birkle (ganz rechts (stehend) 
 

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Samstag, 17. Januar 2015, 15:00 Uhr, Neujahrsempfang in der Hochschule Pforzheim  

 

Bild weitere Gäste: IHK-Präsident Burkhard Thost (2. von links) und der FDP-Fraktionsvorsitzende im BW Landtag Dr. Hans-Ulrich Rülke (rechts)  

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Samstag, 17. Januar 2015, 15:00 Uhr, Neujahrsempfang in der Hochschule Pforzheim 

 

Bild:   Beim Pforzheimer Empfang: links Dr. Birkle mit Frau, Mitte Viktoria Schmid, Dr. Linnemann, Dr. Marianne Engeser und rechts Gunther Krichbaum mit Frau 

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Samstag, 17. Januar 2015, 15:00 Uhr, Neujahrsempfang in der Hochschule Pforzheim  

 

Bild der Saal füllt sich...  

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Samstag, 17. Januar 2015, 15:00 Uhr, Neujahrsempfang in der Hochschule Pforzheim  

 

Bild:    die Gäste im Saal...  

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Panoramabild in HD (1080x2798) bitte ins Bild klicken

Samstag, 17. Januar 2015, 15:00 Uhr, Neujahrsempfang in der Hochschule Pforzheim  

  

Bild  Der CDU-Kreisvorsitzende Gunther Krichbaum MdB begrüßt die Gäste im Saal...   

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Samstag, 17. Januar 2015, 15:00 Uhr, Neujahrsempfang in der Hochschule Pforzheim  

  

Bild:   Gunther Krichbaum bei seiner Ansprache  

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Samstag, 17. Januar 2015, 15:00 Uhr, Neujahrsempfang in der Hochschule Pforzheim  

 

Bild:   Gunther Krichbaum bei seiner Ansprache  

beim Bewegen des Mauszeigers auf das Bild rückt Gunther Krichbaum näher ins Bild
"Mouse-Over-Effekt"  

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Samstag, 17. Januar 2015, 15:00 Uhr, Neujahrsempfang in der Hochschule Pforzheim  

 

Bild  Und nun der Ehrengast, Dr. Carsten Linnemann MdB, Bundesvorsitzende der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung bei seinen Ausführungen  

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Samstag, 17. Januar 2015, 15:00 Uhr, Neujahrsempfang in der Hochschule Pforzheim  

 

Bild:   Dr. Carsten Linnemann MdB, Bundesvorsitzende der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung bei seinen Ausführungen

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Samstag, 17. Januar 2015, 15:00 Uhr, Neujahrsempfang in der Hochschule Pforzheim  

Bild aufmerksame Zuhörer von Dr. Carsten Linnemann MdB, Bundesvorsitzende der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung bei seinen Ausführungen  

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Samstag, 17. Januar 2015, 15:00 Uhr, Neujahrsempfang in der Hochschule Pforzheim  

Bild MIT-Kreisvorsitzender Dr. Jochen Birkle beim Schlusswort (am Rednerpult) 

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Samstag, 17. Januar 2015, 15:00 Uhr, Neujahrsempfang in der Hochschule Pforzheim  

Bild MIT-Kreisvorsitzender Dr. Jochen Birkle beim Schlusswort  

beim Bewegen des Mauszeigers auf das Bild rückt Gunther Krichbaum näher ins Bild
"Mouse-Over-Effekt"  

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Samstag, 17. Januar 2015, 15:00 Uhr, Neujahrsempfang in der Hochschule Pforzheim  

Bildund nun beim gemütlichen Teil:
Gunther Krichbaum, Thomas Dörflinger Dr. Jochen Birkle mit Frau (links von ihm), Viktoria Schmid, Dr. Carsten Linnemann, Andrea Wunsch und Dieter Vortisch  

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Samstag, 17. Januar 2015, 15:00 Uhr, Neujahrsempfang in der Hochschule Pforzheim  

 

Bild miteinander im Gespräch erster Bürgermeister der Stadt Pforzheim, Roger Heidt und Kreisrat Günter Bächle     

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Samstag, 17. Januar 2015, 15:00 Uhr, Neujahrsempfang in der Hochschule Pforzheim  

 

Bild Altbürgermeister von Pforzheim und ehemaliger Landtagsabgeordneter Fritz Wurster, Elmar Goldmann, Erhard Knittel und Frau Wurster 

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Bericht im Mitteilungsblatt Maulbronn, Ötisheim und Sternenfels am 22.01.2015 (hier ist der Bericht vollständig)

Neujahrsempfang der CDU

Vergangenes Wochenende fanden gleich zwei Empfänge zum neuen Jahr statt. Zum ersten in Pforzheim, wo der Bundesvorsitzende der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung Dr. Carsten Linnemann MdB, Antwort zum Thema „Wirtschaftspolitik in Deutschland" gab. „Wirtschaftspolitik ist Wertepolitik“, betonte der Diplom Volkswirt und ging auf den zum Teil herrschenden „Akademisierungswahn“ ein. Der Meisterbrief sei ein Garant für besseren Erfolg, an dem festgehalten werden müsse. „Familienunternehmen denken für die Zukunft und sind Schätze der deutschen Elektro- Maschinen- und Chemieindustrie.“ Die Politik des Mittelstandes käme ohne Subventionen aus. Steuererhöhungen hätten Ausgabenerhöhungen zur Folge. Die Japaner würden freiwillig bis 70 Arbeiten und wären Vorbild für eine immer älter werdende Generation. Schon deswegen wären Zuwanderer, die sich an unseren Werte halten, bei uns willkommen. Das freiheitliche System müsse gelebt werden. Der CDU-Kreisvorsitzende, Bundestagsabgeordneter Gunther Krichbaum wurde vom Gastreferenten gelobt, weil er für diese Wertepolitik als Vorsitzender im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union eintrete. Dr. Jochen Birkle, Vorsitzender der CDU-Mittelstandsvereinigung (MIT) Enzkreis/Pforzheim, Dankte zum Schluss dem Referenten für seine klare Position und lud dann zu einem Stehempfang im Audimax ein.

Günther H. Oettinger, EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, referierte am Tag darauf in der historischen Kelter in Mühlacker zum Thema: "Wirtschaft, Gesellschaft, Arbeitsmarkt und digitale Revolution – wie sichern wir die Zukunft Europas?" Oettinger hob - seinem neuen Amt entsprechend - die Vor- und Nachteile der digitaltechnischen Entwicklung und die Auswirkungen auf dem europäischen Arbeitsmarkt hervor. Heute besäße fast jeder ein Smartphone, unterschreibe bei der Übernahme den Hinweis, dass viele Daten beim Versenden oder empfangen von Nachrichten beim Hersteller gespeichert werden könnten und reklamiere es dann, wenn es gemacht werde. Dabei ließe sich der Informationsaustausch nicht mehr bremsen. Das Gegenteil sei der Fall. „Heute hat jedes Dorf und jedes Gehöft eine ausreichend breite Straße, damit der Bauer vom Acker auf den Hof zurückkommen kann, damit er Waren transportieren kann.“ Alle infrastrukturellen Standards wären gegeben, betonte Oettinger, „Jetzt müssen wir in den nächsten fünf Jahren alles dafür tun, dass in der in der gleichen Qualität und Kapazität das schnelle Internet in jedes Dorf auf jeden Hof kommt oder der Hof stirbt aus.“ Dasselbe gelte für Gewerbetreibende wie Schulen. Wer nicht in Echtzeit kommunizieren könne, „verlässt das Dorf“, prognostizierte der europäische Fachkommissar. Bei der Krankenhaus-, Schulhausförderung und der Stadtsanierung sei alles geregelt. „Beim Thema Infrastruktur digitaler Art haben wir ein Kompetenzchaos.“ Er fordert Klarheit „wer macht was und haben dazu nur 5 Jahre Zeit.“ Zu beachten wäre jetzt aber, dass nationale Gebietsgrenzen digital nicht mehr sinnvoll seien. Diese Grenzen stammen von Napoleon, der an das schnelle Internet noch nicht gedacht habe. Dies sei auch ein Argument für eine europäische Union. In Euro bezahlen, keine Passkontrolle, Integration von Fachkräften, digitale Kommunikation paneuropäisch und trotzdem würde an Stammtischen geschimpft. „Machen Sie da bitte nicht mit!“ rief Oettinger dazu auf. Deutschland habe bald nur noch 1 Prozent der Weltbevölkerung. Im Aktienrecht habe man nur Stimmrecht ab 5 Prozent. „Baden-Württemberg und Bayern zusammen haben weniger Einwohner als Schanghai“, warne er nachdrücklich. Europa habe grade noch 7 Prozent. „Bündeln wir die Kräfte Europas, damit die Welt von morgen ein bisschen nach unseren Werten entwickelt wird.“ Ein gemeinsames Auftreten nach außen garantiere europäische Autorität, sagte Oettinger und dankte dem anwesenden Gunther Krichbaum ausdrücklich, dass er in Berlin den Europaausschuss führe und auch von den anderen Fraktionen anerkannt wäre.
Siehe bei Neujahrsempfang Mühlacker >>>mehr

Bild 1: Beim Pforzheimer Empfang: links Dr. Birkle mit Frau, Mitte Viktoria Schmid, Dr. Linnemann, Dr. Marianne Engeser und rechts Gunther Krichbaum mit Frau

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