Bildergalerie CDU-Maulbronn   

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Bilder vom 43. Kreisparteitag der CDU Enzkreis/Pforzheim, am Freitag, 20.03.2009, Turn- und Festhalle Kämpfelbach-Ersingen

Freitag, 20.03.2009, 18.00 Uhr, Kreisparteitag der CDU-Enzkreis/Pforzheim in Ersingen

 

Bild:  die Teilnehmer im Saal der Ersinger Turn- und Festhalle

 

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Freitag, 20.03.2009, 18.00 Uhr, Kreisparteitag der CDU-Enzkreis/Pforzheim in Ersingen

 

Bild:  die Mühlacker Riege

 

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Freitag, 20.03.2009, 18.00 Uhr, Kreisparteitag der CDU-Enzkreis/Pforzheim in Ersingen

 

Bild:  die Teilnehmer im Saal der Ersinger Turn- und Festhalle

 

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Sonntag, 25.01.2009, ab 11.00 Uhr, CongressCentrum Pforzheim (CCP) - Neujahrsempfang der CDU und MIT Enzkreis/Pforzheim

 

Bild:  der alte und neue CDU-Kreisvorsitzende - MdL Stefan Mappus

 

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Freitag, 20.03.2009, 18.00 Uhr, Kreisparteitag der CDU-Enzkreis/Pforzheim in Ersingen

 

Bild:  der alte und neue CDU-Kreisvorsitzende - MdL Stefan Mappus

 

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Kreisparteitag der CDU Enzkreis/Pforzheim  -

Bericht im Mitteilungsblatt Maulbronn am 27.01.2009

Am vergangenen Wochenende fand in Kämpfelbach-Ersingen der 43. CDU-Kreisparteitag statt. Kreisvorsitzender bleibt der mit 96,5 Prozent wiedergewählte baden-württembergische CDU Landtagsfraktionsvorsitzende, MdL Stefan Mappus. Maulbronn war mit 9 Mitgliedern anwesend. Wiederum in den Kreisvorstand wurde auch der Maulbronner CDU- und Fraktionsvorsitzende, Stadtrat Erhard Knittel, gewählt.

Pressemitteilung der CDU Enzkreis/Pforzheim v. 24.03.09

Mappus als Kreisvorsitzender bestätigt

Stefan Mappus steht für weitere 2 Jahre an der Spitze des CDU-Kreisverbandes Enzkreis/Pforzheim. Die rund 180 anwesenden Mitglieder des CDU-Kreisverbandes haben den Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion und Direktabgeordneten für den Wahlkreis Pforzheim-Birkenfeld am vergangenen Freitag im Rahmen ihres Kreisparteitages in Kämpfelbach-Ersingen mit großer Mehrheit wiedergewählt. Er erhielt 96,5 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen. Mappus dankte den Mitgliedern für diesen „hervorragenden Vertrauensbeweis“ Sein dreiköpfiges Stellvertreterteam, bestehend aus Christine Stavenhagen, Martin Gegenheimer und Horst Pieper, wurde ebenfalls mit großer Mehrheit wiedergewählt. 
In der Vorstandsriege der Kreis-CDU gab es Veränderungen. Neu in das Gremium gewählt wurden Viktoria Schmid, Fabian Weiler, Hagen Weiss und Anneliese Graf. Dem bisherigen Kreisvorstand dankte Mappus für ein „tolles Arbeitsklima“ in den vergangenen zwei Jahren.
In seiner Ansprache erinnerte Mappus an die Gründung der Bundesrepublik Deutschland vor 60 Jahren als entscheidenden Markstein deutscher Demokratiegeschichte. Er sprach über die „größte Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg“ und schwor die Mitglieder auf das Superwahljahr 2009 ein. „2009 werden die Weichen gestellt, wie Baden-Württemberg, Deutschland und Europa ins nächste Jahrzehnt gehen, in diesem Superwahljahr brauchen wir eine CDU in absoluter Bestform“, so Mappus. Dass diese Bestform derzeit in seiner Partei noch nicht erreicht ist, führt Mappus unter anderem auf die „unangenehmen Kompromisse zurück“, die die große Koalition mit sich bringe. Mappus forderte seine Partei auf, die eigenen Positionen wieder besser heraus zu arbeiten. „Wir müssen vermitteln, was „CDU pur“ hier und heute hieße und die Ziele und Werte unserer Politik wieder sichtbarer machen. Wir müssen wieder näher an die Menschen heran, nur dann bleiben wir im echten Sinne eine Volkspartei“, fordert Mappus. 
Als prominenter Gastredner war Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech nach Ersingen gekommen. Im Lichte der Geschehnisse von Winnenden und Wendlingen stellte Rech das Thema Sicherheit in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. Zwar sei, so Rech ein Rückgang der Kriminalitätsquote in allen Bereichen zu vermerken, doch in den letzten Jahren hätten sich neue Kriminalitätszweige entwickelt, wie etwa im Bereich des Internets, die die Polizei vor neue Herausforderungen stellten.
Rech lobte die Arbeit der Polizei, Hilfskräfte und Rettungsdienste in Winnenden und Wendlingen. Durch den mutigen und klugen Einsatz dieser Kräfte, so Rech, sei schlimmeres verhindert worden. Die große Anteilnahme in der Bevölkerung zeige, dass die Gesellschaft in solchen Situationen enger zusammenrücke. „Ich hoffe, dass diese Anteilnahme mit dem morgigen Trauergottesdienst nicht verpufft, sondern die Menschen überlegen, was sie in ihrem Umfeld tun können um das Verständnis und Miteinander zwischen Alt und Jung zu verbessern“, so der Innenminister.
Am Ende des Parteitages wurde über eine Reihe von Sachanträgen beraten und abgestimmt.

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